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Donnerstag, 18. September 2008

Li Ka-shing


Li Ka-shing (李嘉誠, Lǐ Jiāchéng; * 13. Juni 1928 in Chaozhou, Provinz Guangdong[1]) ist ein Unternehmer und Milliardär in Hongkong. Auf der vom Forbes Magazine veröffentlichten Liste der reichsten Leute der Welt des Jahres 2008 wird er mit einem geschätzten Vermögen von 26,5 Milliarden US-Dollar an elfter Stelle geführt.

Leben

Li Ka-shing flüchtete in seiner Jugend vor den japanischen Besetzern aus seiner Heimat Südchina und ging nach Hongkong. Seine erste Firma namens Cheung Kong (Langer Fluss) gründete er im Alter von 19 Jahren. Die Firma stellte künstliche Blumen aus Plastik her und exportierte vor allem in die USA. Nach nur 12 Jahren machte die Firma bereits einen Umsatz von 10 Millionen Hongkong-Dollar im Jahr. Durch geschickte Investitionen der Gewinne in Grundstücke und Immobilien vermehrte Li Ka-shing das Vermögen. Er besitzt Anteile an den größten Containerhäfen rund um den Globus (u. a. Hongkong, China, Rotterdam, Panama und den Bahamas). 1972 brachte er Cheung Kong (Holdings) an die Börse, 1979 wurde er Mehrheitsaktionär der Hutchison Whampoa Limited. Seine Firmen machen rund ein Drittel der Marktkapitalisierung der Hongkonger Börse aus. In Deutschland ist er mit 40 % an der Dirk Rossmann GmbH, der Betreiberin der Drogeriekette Rossmann beteiligt.
Den Bau eines Gebäudes auf dem Gelände der Poly University Hong Kong hat Li Ka-shing mit 100 Millionen Hongkong-Dollar mitfinanziert. Der "Li Ka-shing"-Tower beherbergt unter anderem die Abteilungen Marketing und Logistik.

References

Silobreaker: Biography for Li Ka-Shing (Englisch). Silobreaker (2006-09-2626. September 2006). Gefunden am 2008-06-12 12. Juni 2008.

Weblinks

Who's Who: „Ka-shing Li“
Quelle: www.wikipedia.de

Mittwoch, 17. September 2008

Karl Albrecht


Karl Hans Albrecht, genannt Karl Albrecht, (* 20. Februar 1920 in Essen) ist ein deutscher Unternehmer.
Er war bis zu seinem Rückzug aus dem operativen Geschäft (1994) gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Theo Eigentümer der Aldi-Gruppe. Ihr Privatvermögen haben die Brüder etlichen Stiftungen übertragen.

Leben

Karl und Theo Albrecht sind in bescheidenen Verhältnissen aufgewachsen. Der Vater war als Bergmann und später als Aushilfsbäcker beschäftigt; die Mutter hatte einen kleinen Lebensmittelladen im Essener Arbeiterviertel Schonnebeck. Theo absolvierte eine Lehre im Laden seiner Mutter, Karl in einem Feinkostgeschäft. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges übernahmen die beiden Brüder 1946 das elterliche Lebensmittelgeschäft. 1961 trennten sie das Unternehmen: Karl übernahm fortan Aldi Süd, Theo Aldi Nord.
Von der Öffentlichkeit zurückgezogen lebend, ist wenig über ihn bekannt. Albrecht ist verheiratet, Vater zweier Kinder (Karl jun. und Beate Heister, geb. Albrecht). Er hat sechs Enkelkinder, die alle von seiner Tochter stammen. Er wohnt in Essen-Bredeney. Albrecht ist Anhänger des Golfsports und besitzt einen eigenen Platz mit Hotel, den Öschberghof bei Donaueschingen, den er 1976 – noch vor dem Golfboom – erbauen ließ. In der Nähe dieses Hotels hat er ein Ferienhaus. Er züchtet Orchideen.
Aus dem operativen Geschäft von ALDI SÜD zog sich Albrecht 1994 zurück und übernahm den Aufsichtsratsvorsitz, welchen er Anfang 2002 ebenfalls aufgab und sich damit völlig aus dem Unternehmen zurückzog, das nun ausschließlich von familienfremden Managern geleitet wird. Die beiden Brüder haben ihre Vermögen in die Markus-Stiftung und die Siepmann-Stiftung eingebracht. Wie sein Bruder Theo gehört Karl nach dem US-Magazin Forbes mit einem geschätzten Vermögen von rund 27 Mrd. US-Dollar (März 2008) zu den reichsten Menschen der Welt und liegt auf Platz 10 des Forbes-Ranking. Beide Brüder sind die reichsten Männer Deutschlands.

Weblinks

World's Richest People: Karl Albrecht, Forbes Magazine, 2004
„Aldi-Brüder. Reich, reicher, unsichtbar“, Süddeutsche Zeitung, 18. August 2005
Quelle: www.wikipedia.de

Oleg Deripaska


Oleg Wladimirowitsch Deripaska (russisch Олег Владимирович Дерипаска; * 2. Januar 1968 in Dserschinsk, Oblast Nischni Nowgorod) ist einer der jüngsten russischen Oligarchen und mit einem geschätzten Vermögen von 40 Milliarden US-$ der reichste Mann Russlands.

Leben

Oleg Deripaska studierte Betriebswirtschaft an der Staatlichen Plechanow-Hochschule Moskau und Physik an der Lomonossow-Universität.
Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion begann seine Karriere an der Rohstoffbörse in Moskau. Er spezialisierte sich auf den Handel mit Aluminium und auf Aluminiumaktien. Damit legte er den Grundstock seines Vermögens. Mit dem dort verdienten Geld kaufte er Arbeitern in ganz Russland Werkanteile ab, so z. B. bei der Firma Sajansk Aluminium. Im Alter von 26 Jahren war er damit bereits in den Aufsichtsrat dieses Aluminiumunternehmens aufgestiegen. Oleg Deripaskas Investitionen im sehr profitablen russischen Metallhandel führten dazu, dass aus Sajansk Aluminium der Siberian Aluminium Konzern (SIBAL) hervorging. Im Jahr 2000 fusionierten SIBAL und die Aluminiumbeteiligungen des Sibneft-Konzerns, dessen Besitzer Roman Abramowitsch ein guter Freund Deripaskas ist, zu RUSAL dem heute weltweit größten Aluminiumkonzern (nach der Fusion von RUSAL und SUAL im Mai 2007). Deripaska schaffte es innerhalb von nur 6 Jahren den größten russischen Automobilhersteller GAS aus den roten Zahlen zu bringen.

Beteiligungen

66 % an RUSAL
25 % der österreichischen STRABAG SE
Die Beteiligung kaufte er mit seinem Baukonzern SIBAL im April 2007 für mehr als eine Milliarde Euro.
9,9 % an der deutschen Hochtief AG.
16 % am Autozulieferer Magna, womit aber 43 % der Stimmrechte verbunden sind. Der Kaufpreis für allein dieses Geschäft belief sich auf 1,14 Mrd. Euro.
Für beide Beteiligungen ließ er von seinem Konzern Basic Element Aktien im Wert von mehr als 1,5 Milliarden Euro kaufen.[2]
Nach einem Bericht der Zeitung Wedomosti, der im August 2007 erschienen ist, hat Oleg Deripaska etwa fünf Prozent der General-Motors-Aktien auf dem offenen Markt gekauft. Er plane nicht, diesen Anteil weiter zu erhöhen.
Sowie mehrere kleinere Beteiligungen an Stromerzeugern, Flugzeugbauunternehmen und Holzkonzernen die der Absicherung seines Aluminiumimperiums dienen (z. B. billiger Strom für die Aluminiumwerke).

Trivia

Deripaska unterhält beste Kontakte zur russischen Regierung. Er ist verheiratet mit Paulina Jumaschewa, deren Vater in zweiter Ehe mit Tatjana Djatschenko, einer Tochter Boris Jelzins verheiratet ist. Ihm werden weiterhin sehr gute Beziehungen zu Russlands früherem Präsidenten Wladimir Putin nachgesagt.
Im September 2006 erregte Deripaska Aufmerksamkeit, als er bekannt gab, für 350 Millionen US-$ den englischen Premier-League-Verein FC Arsenal übernehmen zu wollen. Das Angebot wurde jedoch von Arsenal zurückgewiesen.
Quellen
*Russische Milliardäre stürmen die Top Ten der Superreichen in Spiegel Online am 21. Februar 2008
netstudien: Beteiligungen Deripaskas

Weblinks

Oleg Deripaska
Portrait
Forbes Link - Deripaska (englisch)
Rangliste russischer Milliardäre von finansmag.ru Anfang 2008 (russisch)
Quelle: www.wikipedia.de

Kushal Pal Singh


Kushal Pal Singh (* 15. August 1931 in Bulandshahar, Uttar Pradesh, Indien) ist ein indischer Unternehmer im Immobiliengeschäft. Er ist laut der Forbes-Liste der Milliardäre mit einem Vermögen von 30 Mrd. USD. im Jahre 2008 auf Platz 8 der reichsten Personen der Welt.

Unternehmen

Singh ist Vorsitzender und zusammen mit weiteren Familienmitgliedern Eigentümer (87,43 %) der Delhi Land and Finance Universal Limited. Die DLF Universal Limited wurde 1945 von Singh's Stiefvater Chaudhury Raghuvendra Singh gegründet und ist heute das größte Immobilienunternehmen Indiens.[2] Das Unternehmen verfügt über 42 km² Immobilienbesitz, davon etwa 12 km² in Toplagen von Delhi, Kolkata und anderen Städten. Der Börsengang des Unternehmens im Juli 2007 war mit 2 Mrd. USD. der größte in der Geschichte Indiens und der Bombay Stock Exchange.

Weblinks

Forbes-Liste
Die Webseite der DLF Universal Limited
Bericht u.a. über Singh
Quelle: www.wikipedia.de

Ingvar Kamprad


Ingvar Feodor Kamprad (* 30. März 1926 in der Gemeinde Ljungby, Småland, Schweden) ist der Gründer des Möbelkonzerns Ikea. Laut Forbes gehört er zu den reichsten Menschen der Welt.
Leben
Kamprad wurde als Sohn einer deutschstämmigen Bauernfamilie geboren. 1943 gründete er im Alter von 17 Jahren das Unternehmen Ikea. Das Akronym IKEA besteht aus den Initialen seines Namens, I. K., dem Anfangsbuchstaben des Namens des elterlichen Bauernhofs, Elmtaryd, und dem Anfangsbuchstaben seines Heimatdorfes Agunnaryd in der Gemeinde Ljungby.
Ursprünglich handelte Kamprad mit vielen verschiedenen Gütern, u. a. mit Streichhölzern und Kugelschreibern. Erst 1947 nahm er Möbel in sein Sortiment auf, in diesem Jahr brachte er auch seinen ersten Katalog heraus. Ab 1952 konzentrierte er sich vollständig auf den Möbelversandhandel. Das erste Ikea-Möbelhaus wurde 1958 in Älmhult (Südschweden) eröffnet und sein erstes ausländisches Möbelhaus eröffnete er 1963 in Oslo, Norwegen. Das erste Haus in Deutschland wurde 1974 in Eching bei München eröffnet. Heute gibt es über 240 Ikea-Möbelhäuser weltweit.
Seit den 1970er-Jahren lebt Kamprad in der Schweizer Ortschaft Epalinges.
Kamprad verblüffte die Öffentlichkeit mit seinen ehrlich wirkenden persönlichen Bekenntnissen, dass er eine ausgeprägte Lese- und Schreibschwäche (Dyslexie) habe und einen ewigen Kampf gegen den „Dämon Alkohol“ führe. Aufgrund seiner Herkunft aus der Region Småland bezeichnet sich Kamprad selbst als Geizhals und Schnäppchenjäger. Er wurde wiederholt zum populärsten Manager Schwedens gewählt.
Vermögen
Laut T-Online ist Ingvar Kamprad der reichste Mensch Europas. Kamprad sei nicht der Eigentümer von Ikea, allerdings sei sein Vermögen in einem undurchschaubar aufgebauten Gebilde aus Trusts und Holdings verteilt. Forbes schätzt sein Vermögen auf 31 Mrd. US-Dollar. Somit sei er auf Platz 7 Weltweit (Stand 2008). Laut der Zeitschrift Bilanz, die seinen Reichtum auf 35 bis 36 Milliarden Schweizer Franken (Stand 2007) schätzt[1], ist er die reichste in der Schweiz wohnhafte Person.
Affären
1994 brachten schwedische Medien Ingvar Kamprad mit nationalsozialistischen Gruppierungen in Verbindung. Die schwedische Boulevardzeitung „Expressen“ deckte auf, dass er die rechte Organisation Nysvenska Rörelsen von Per Engdahl, eines Freundes und bekannten Nationalsozialisten, bis 1945 finanziell unterstützt hatte. Seit 1942 war Kamprad auch aktives Mitglied dieser Organisation. Kamprads Großmutter war Anhängerin der Nationalsozialisten und hatte wohl seine politische Meinungsbildung beeinflusst. Als Folge dieser Medienberichte wurde öffentlich zum Ikea-Boykott aufgerufen. Kamprad entschuldigte sich daraufhin in einem mehrseitigen handgeschriebenen offenen Brief bei seinen Mitarbeitern und den Kunden und bezeichnet die Zahlungen heute als „größte Dummheit meines Lebens“.
Kamprad und Ikea heute
Ein Großteil des Ikea-Vermögens wird von einer Stiftung mit Sitz in den Niederlanden verwaltet, deren Aufsichtsrat Kamprad angehört. 1983 wurde Kamprad die Ehrendoktorwürde der Universität Lund verliehen und am 11. Februar 2006 die der Universität Växjö, mit der er sich seit längerem verbunden fühlt.
Quellen
„Die Bilanz zu den 300 reichsten Person der Schweiz“
Artikel auf den Seiten der Universität Växjö
Quelle: www.wikipedia.de

Anil Ambani

Anil Ambani, hindi: अनिल अंबानी, Anil Ambānī, (* 4. Juni 1959) ist ein Geschäftsmann aus Indien. Seit dem Jahr 2007 findet man ihn auch auf der Forbes Liste der reichsten Menschen der Welt. Mittlerweile belegt er den 6. Platz mit einem Vermögen von 42,5 Mrd. US-Dollar hinter seinem Bruder Mukesh. Ambani ist Chef von Reliance Industries und Reliance - Anil Dhirubhai Ambani Group.
Der Reliance-Konzern ist Indiens größter Konzern und wurde von Ambanis Vater Dhirajlal Hirachand Ambani gegründet, den gegenwärtigen Vorstandsvorsitz hat Mukesh Ambani, Anils Bruder.
Ambani schloss sein Studium an der University of Bombay mit einem Bachelor of Science ab. Anschließend absolvierte er eine MBA-Ausbildung an der Wharton School an der University of Pennsylvania. Seit 1983 arbeitet er bei Reliance. Er ist Mitglied des Entwicklungrates des indischen Bundesstaates Uttar Pradesh. Von 2004 bis 2006 gehörte Ambani dem Oberhaus des indischen Parlamentes (Rajya Sabha) - für die Samajwadi Party an. Ambanis Ehefrau ist die frühere Bollywood-Schauspielerin Tina Munim.
Quelle: http://www.wikipedia.de/

Mukesh Ambani

Mukesh Ambani (* 19. April 1957 in Aden, Jemen) ist seit Mai 2007 der erste Rupien-Billionär Indiens und Vorstandsvorsitzender der Petrochemiefirma Reliance Industries und der Reliance - Anil Dhirubhai Ambani Group.
Familie
Mukesh und sein jüngerer Bruder Anil Ambani sind die Söhne des Firmengründers von Reliance, Dhirajlal Hirachand Ambani.
Mukesh Ambani heiratete Nita Ambani, mit der er drei Kinder hat: Akash, Isha und Anant.
Karriere
Ambani schloss sein Studium des Chemieingenieurwesens mit einem Bachelor der University of Bombay ab, danach absolvierte er einen MBA an der Stanford Business School. Seit 1981 arbeitete er bei Reliance und übernahm 2002, nach dem Tod seines Vaters, den Vorstandsvorsitz.
Man findet ihn seit dem Jahr 2007 auch in der Liste der reichsten Menschen der Welt vom Forbes Magazine. In der 2008 veröffentlichten Forbes Liste wird er als 5.reichster Mensch der Welt vor seinem Bruder aufgeführt. Aufgrund stark gestiegener Börsenkurse der von ihm gehaltenen Aktien war er Presseberichten zufolge im Oktober 2007 mit einem Vermögen von 63,2 Milliarden US-Dollar reichster Mensch der Welt.
Quelle: www.wikipedia.de

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